Wir laden alle Erwerbsloseninitiativen dazu ein, die Forderungen des Bündnisses für ein menschenwürdiges Existenzminimum mit eigenen Aktivitäten zu unterstützen. Dazu gibt es nun eine Handlungshilfe "Aktionen vor Ort" sowie einen Musterbrief.
Die Forderungen des Bündnisses werden umso mehr Kraft entfalten, je mehr Menschen sie tatkräftig unterstützen – insbesondere auch im Vorfeld der Bundestagswahl am 22. September.
Die Handlungshilfe „Aktionen vor Ort“ [PDF] enthält Ideen für öffentlichkeitswirksame Aktivitäten und gibt Tipps zur Umsetzung.
Der Musterbrief kann genutzt werden, um die örtlichen Kandidat/innen zur Bundestagswahl anzuschreiben. In dem Brief werden die Kandidat/innen gebeten, anhand konkreter Fragen zu den Positionen des Bündnisses Stellung zu nehmen. Die Briefe und Antworten können auch einen guten Anlass für örtliche Pressearbeit liefern.
Im Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum, haben sich der DGB, Sozial- und Wohlfahrtsverbände, Erwerbsloseninitiativen sowie Bauern und Umweltschützer zusammengeschlossen. Das Bündnis fordert, das Existenzminimum deutlich zu erhöhen.
Mehr Infos: www.menschenwuerdiges-existenzminimum.org